BOSCH – Klimaschutz braucht jeden Antrieb – 30. September 2021 (Kongress | Saarbrücken)

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BOSCH – Klimaschutz braucht jeden Antrieb – 30. September 2021 (Kongress | Saarbrücken)

Robert BoschDr. Uwe Gackstatter
Vorsitzender des Vorstandes Powertrain Solutions, Stuttgart
Klimaschutz braucht jeden Antrieb – Antworten
auf die Transformation und Disruption im Powertrain
www.automobilkongress.de am 30.09./01.10.2021

Im Monatsrhythmus kommen Meldungen zu neuen technischen Durchbrüchen bei alternativen Antriebsformen. Dass es jetzt herausragender Anstrengungen für diese neuen Technologien und dazugehörige Prozesse in der Automobil- und Zulieferindustrie bedarf, um die Ziele Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität, Erschwinglichkeit sowie die Erfüllung weltweit unterschiedlichster Bedürfnisse nach Mobilität zu erreichen, wird durchgängig akzeptiert.

Bei 1,3 Mrd. existierenden Fahrzeugen auf dem Planeten gehören auch eFuels als erneuerbarer Energieträger noch sehr lange zum Portfolio der klimafreundlichen Lösungen. Am Ende bestimmt der Kunden, was für seine persönliche Situation die beste Mobilitätslösung ist.

Das bedeutet für alle weltweit operierenden Automobil- und Zulieferunternehmen nach wie vor Technologieoffenheit und einen Wettbewerb der Antriebsformen. Hier werden Antriebe wie Benzin, Diesel, Hybrid, Batterieelektrisch, Brennstoffzellenelektrisch, eFuels und ggf. auch noch neue Technologien eine wichtige Rolle spielen.

Die Herausforderung wird es sein, jedem Endkunden für die jeweiligen weltweit relevanten Mobilitätsanforderungen auch die jeweils erwarteten Fahrzeugprodukte mit höchstem Standard zur Verfügung zu stellen.

Welche Lösungen mit welchen Konzepten und Strategien künftig für die Weiterentwicklung von Fahrzeugprodukten und den dafür relevanten Prozessen zielführend sind, wird deutlich im Key-Note-Vortrag von

Dr. Uwe Gackstatter, Vorsitzender des Vorstandes Powertrain Solutions und der
anschließenden Podiumsdiskussion mit Gunnar Herrmann (Ford), Dr. Albrecht Köhler (GfPM),
Felix Kuhnert (PwC), Michael Colberg (REHAU) und Anja Kohl (Börsennachrichten).

Es ist nachvollziehbar, dass die Transformation nur gelingen kann, wenn Innovationen in allen Antriebsformen weiter vorangetrieben werden. So entsteht ein Wettbewerb, der dann auch zur Erfüllung der weltweiten Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele führt.

Dass die bisherigen Fragestellungen und Herangehensweisen für eine zukunftsfähige Produkt-, Fahrzeug- und Prozesswelt in den Fabriken erweitert werden müssen, ist keine Frage und erfordert hohe Anstrengungen.

Anstrengungen in denen die Einflussgrößen nicht nur regulatorisch, sondern mehr und mehr technisch, logistisch und informatorisch beherrschbar werden. Um hier Antworten für alle aktuellen und künftigen Partner im Automobilbau (Hersteller, Zulieferer, Dienstleister) zu erhalten, müssen jetzt wichtige Fragen gestellt und beantwortet werden:

(1)   Wie wird sich der Technologiemix in den Antriebsarten weltweit verändern?

(2)   Wie lassen sich auch die Antriebsarten Benzin und Diesel CO2-neutral betreiben?

(3)   Was bedeutet das für die Strukturen und Leistungen in der gesamten Autoindustrie?

(4)   Was bedeutet das für die weltweite Umsetzung der verschiedenen Regulativa?

(5)   Welche Prozesse und Partner braucht man für die neuen Technologien und Innovationen?

(6)   Wie sehen dann die Transformationsprozesse bei Herstellern und Zulieferern aus?

(7)   Wie flexibel müssen dann die zugehörigen Fabriken der OEM und Zulieferer gestaltet werden?

(8)   Was heißt das für das Management im Hochlauf auf eine neue Produktwelt?

(9)   Ist der Fluss vom Kunden bis zum Lieferanten genügend synchron und flexibel aufgestellt?

(10) Welche neue Rolle können hier die Logistik-Dienstleister einnehmen?

Dass sind nur einige der Fragen, die wir mit den Teilnehmern der OEM, Zulieferer und Dienstleister am 30. September und 1. Oktober auf dem 36. Jahreskongress des AKJ Automotive intensiv diskutieren werden. Auch erfolgt die physische Übergabe des diesjährigen Awards des AKJ Automotive an die Preisträger am Abend beim Galadinner in Präsenz mit Möglichkeit zum Netzwerken.

Mehr unter www.automobilkongress.de.

Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen

abat+, AUDI, BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, DHL Supply Chain, Ford, GfPM, Hager, HFT Stuttgart, Hörmann Automotive, htw saar, IDEAL works, IPL, NGK, Porsche, PriceWaterhouseCoopers, REHAU, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau Group, Staatskanzlei des Saarlandes, Volkswagen, ZF Friedrichshafen (SB), mit einer in diesem Jahr begrenzten Auswahl von Ausstellern.

eingebracht und diskutiert werden.

Dass die Teilnahme nur unter Anwendung der gültigen Auflagen inkl. der von den behördlichen Stellen freigegebenen Zugänge für Geimpfte, Genesene und Getestete möglich ist, garantieren wir.

Die begleitende Ausstellung zeigt darüber hinaus auch konkrete Umsetzungen, die in den „Innovation-Pitches“ mit den Ausstellern und Anwendern vertieft werden.

Abgeschlossen wird die Konferenz am 1. Oktober auf Ihrem Wunsch mit einem Besuch in einer der
Benchmark-Fabriken der Region (vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen durch die Gastgeber) oder in einem der zwei Workshops.

Wir ermöglichen Ihnen eine Konferenz in Präsenz mit allen dafür möglichen Sicherheitsmaßnahmen. Wir behalten uns wegen der ggf. noch sich entwickelnden Situation vor, den Kongress noch einmal zu verschieben bzw. diesen hybrid/digital durchzuführen. Die Entscheidung wird entsprechend der Vorgabe amtlicher Stellen sich noch bis Anfang September getroffen.   

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Schmidt
und der Lenkungsausschuss
des AKJ Automotive

Eventdatum: Donnerstag, 30. September 2021 10:10 – 11:50

Eventort: Saarbrücken

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 95431-99
http://www.akjnet.de

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